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Wie man einen Podcast startet: Schritt-für-Schritt-Anleitung und kostenlose Checkliste

Lerne, wie Du einen Podcast Schritt für Schritt mit echten Tipps von erfahrenen Podcaster:innen startest. Von Planung, Equipment und Aufzeichnung bis zu Bearbeitung und Veröffentlichung.
Stephen Robles
Video- und Podcast-Ersteller
Zuletzt aktualisiert:
May 19, 2025
22
min
Überprüft von
Ortal Hadad

Wenn Du zum ersten Mal einen Podcast startest oder neu im Podcasting bist, kann es überwältigend erscheinen. Ich verstehe es. 

Ich bin Stephen Robles, Host des Podcasts Primary Technology, und ich moderiere seit über 15 Jahren Podcasts. Primary Technology hat über 15.000 monatliche Downloads und wird bald die 300.000 Downloads im zweiten Jahr überschreiten.

Primary Technology von Stephen Robles

Im Laufe der Zeit habe ich viel gelernt, manchmal mit Schwierigkeiten.

In diesem Leitfaden habe ich andere Podcaster:innen nach ihren besten Tipps gefragt, wie man einen Podcast erstellt und was sie sich gewünscht hätten, als sie anfingen.

Ich habe ihre Antworten und meine Einblicke genutzt, um diesen umfassenden Leitfaden zu erstellen.

Lies weiter, um alles zu erfahren, was Du benötigst, um Deinen Podcast zu starten — keine Erfahrung nötig.

Bonus: Ressourcen und Leitfäden zum Podcasting

Der schnelle Leitfaden zum Starten eines Podcasts

Wenn Du nicht bereit für einen tiefen Einblick bist – oder Du einfach eine Checkliste möchtest, um Deine Arbeit zu organisieren – lade diesen schnellen Leitfaden herunter.

Er gibt Dir einen Überblick über alles, was Du brauchst, um Deinen Podcast zu erstellen, von der Einrichtung über die Veröffentlichung bis hin zur Monetarisierung.

Wie man einen Podcast schnell startet
Lade den Leitfaden hier herunter

Bereit für die ausführliche Erklärung? Weiterlesen

Warum solltest Du einen Podcast starten?

Fragst Du Dich, ob es sich lohnt, die Mühe in die Erstellung Deines eigenen Podcasts zu stecken?

Ja, und hier ist der Grund:

  • Lead-Generierung: Podcasts sind eine effektive Maschine zur Lead-Generierung. Eine Studie von Veritonic hat gezeigt, dass 40 % der Verbraucher eher über eine Podcast-Anzeige kaufen als über eine Anzeige in sozialen Medien.
  • Monetarisierung: Es ist mühsam, aber Du kannst mit Podcasting Geld verdienen.
  • Community: Du kannst eine Community zu einem Thema aufbauen, das Dir am Herzen liegt.
  • Vernetzung und Kooperationen: Du wirst wahrscheinlich viele Interviews führen und eine große Anzahl von Leuten treffen, um von ihnen zu lernen und zusammenzuarbeiten.
  • Vordenkerschaft: Podcasting kann Dich als vertrauenswürdige Expert:in in Deiner Branche positionieren.

Wie start man einen Podcast in 11 einfachen Schritten

1. Das Thema des Podcasts planen

Der erste Schritt besteht darin, einen konkreten Podcast-Plan zu erstellen. Du sollst Ziele, Zielgruppe und Nische definieren.

Beginne damit, Warum, Wer, Was, und Wie  zu betrachten:

a. Finde Dein „Warum“ und „Was“: die Gründe für Deinen Podcast

Herauszufinden, warum Du einen Podcast erstellen möchtest, motiviert Dich, konsequent zu sein und leitet Dein Podcast-Thema; 

Denke darüber nach, was Du durch Podcasting erreichen möchtest und warum Du Dich entschieden hast, überhaupt einen Podcast zu starten. 

  • Ist es nur ein Hobby? 
  • Möchtest Du neue Kunden gewinnen? 
  • Oder möchtest Du vielleicht eine Gemeinschaft aufbauen?
Dein Warum finden

Das „Warum“ einer Show ist auch der Grund, warum Dein Publikum Dir zuhören sollte. Definiere was Du Ihnen anbietest:

  • Eine schnelle Flucht mit Humor? Die Lösung eines bestimmten Problems?
  • Eine intelligente Lösung für ihre spezifischen Probleme?
  • Bildungsinhalte, um ihnen etwas Neues beizubringen?

Versuche, es in einem Satz zusammenzufassen. Das wird die Kernaussage sein, die Deine Show beschreibt und von allen anderen unterscheidet.

b. Wähle Dein „Wer“: Definiere Dein Publikum

Vielleicht macht es Dir Spaß, einen Podcast für Dich selbst zu machen, aber wenn niemand zuhört, was ist dann der Sinn? 

Bevor Du Inhalte erstellst, kläre genau, für wen Du sie erstellst.

Frag Dich:

  • Wer ist mein idealer Zuhörer?
  • Wofür interessiert er/sie sich?
  • Womit kämpft er/sie?
  • Wie kann ich seine/ihre Sprache sprechen?

Verschiedene Zielgruppen reagieren auf unterschiedliche Stile, und Du solltest Deinen Ton, Dein Format und Deinen Stil an ihren Bedürfnissen ausrichten. Eine ausgefeilte, hochwertige Produktion könnte bei Führungskräften ankommen. Während ein lockerer, unfiltrierter Stil besser bei alltäglichen Zuhörer:innen ankommen könnte, die Authentizität schätzen.

„Du musst Deine Zielgruppe zuerst definieren. Viele Menschen überspringen diesen Schritt und konzentrieren sich darauf, was ihnen beim Erstellen von Inhalten gefällt. Das ist in Ordnung, denn Deine Nische muss etwas sein, was Dir wirklich am Herzen liegt. Deine Inhalte sollten jedoch auf eine bestimmte Gruppe zugeschnitten werden. Vage Inhalte werden bei niemandem landen, sie werden Dich nicht dorthin bringen, wo Du hingehen möchtest.“ - Jade Beason, Podcast-Host und Gründerin von The Creator Project

c. Wähle Dein „Was“: Umreiße das Thema des Podcasts und Deine Nische

Wenn Du darüber nachdenkst, worum es in Deinem Podcast geht, sollte das Thema wirklich etwas sein, worüber Du einfach nicht aufhören kannst, zu reden.

Eine Leidenschaft für Dein Thema hilft Dir, langfristig konsistent, aber auch fokussiert zu bleiben. Die Wahl einer Nische erleichtert es, Inhalte zu planen und das richtige Publikum anzuziehen.

Hier sind einige Fragen, die Dir helfen könnten, Dich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren:

  • Was sind meine Fachgebiete?
  • Wie kann ich helfen, die Schwierigkeiten meines Publikums zu lösen?
  • Welche Marktlücken kann ich füllen?

Sobald Du einige Ideen hast, überprüfe die Spotify-Charts, Google Trends und Reddit, um sie zu validieren und zu prüfen, ob es tatsächlich eine Nachfrage gibt.

Wähle einen Namen für Deinen Podcast

Dann denke an Deinen Podcast-Namen. Der Podcast-Name sollte mit Deiner Marke übereinstimmen und auf Suchmaschinen leicht zu finden sein.

Podcasts, von denen ich sehe, dass sie organisch gut wachsen, sind Podcasts, die versuchen, ein tatsächlich gesuchtes Stichwort einzufangen. - Alban Brooke, Marketing-Leiter von Buzzsprout

Wähle einen Namen, der noch nicht verwendet wird. So wirst Du der einzige Podcast sein, der erscheint, wenn Leute nach Dir suchen. Denk daran, alle Domains oder Social-Media-Konten mit Deinem Namen zu sichern, damit niemand anders sie Dir wegschnappen kann.

2. Wähle ein Podcast-Format und eine Struktur

Jetzt, da Du Deinen Warum, Wer, und Was entschieden hast, ist es Zeit, Dein Wie auszuwählen. 

Wie wirst Du Deinen Podcast strukturieren und erstellen? Schauen wir uns das Format, die Länge und die Struktur an.

Wähle ein Podcast-Format

Denke darüber nach, wie Du Dein Podcast-Thema am besten vermitteln kannst. 

Während das beliebteste Podcast-Format eine Interview-Show ist, gibt es so viele Interview-Shows, dass Du Schwierigkeiten haben könntest, Dich abzuheben.

Statistiken über Interview-Podcast
Riverside Jahresbericht

Wenn Du über Geschichte podcastest, ist ein dokumentarischer Stil eine gute Wahl. Wenn Du einen Nachrichten-Podcast machst, nutze das Reporting. 

Einige der Formate, die Du ausprobieren kannst, sind:

  • Solo-Host-Monolog: Nur ein Host präsentiert die gesamte Show.
  • Co-Host Podcast: Zwei Co-Hosts präsentieren die Show. 
  • Interviews: Der Host (oder die Hosts) lädt Gäste ein, um mit ihnen ein Thema zu besprechen. 
  • Nachrichten Podcast: Der Host (oder die Hosts) behandelt und analysiert die Fakten von Ereignissen oder Nachrichten. 
  • Storytelling Podcast: Der Host (oder die Hosts) erzählt oder spielt eine Geschichte. 
  • Wissensvermittlung: Tiefgehende Diskussionen durch Interviews und Recherchen. 

Sobald Du Dich entschieden hast, wähle eine Podcast-Kategorie, um Deine Auffindbarkeit auf Apple oder Spotify zu verbessern.

Überlege auch, ob Du allein oder mit einem Co-Host arbeiten möchtest. Ich finde, dass Podcasting mit meinem Co-Host mit Konsistenz hilft. Du entwickelst ein Verhältnis, das die Aufnahme einfacher und angenehmer macht und einen natürlicheren Gesprächsfluss unterstützt. 

Schneller Tipp! Du musst Dich nicht für ein Format für alle Deine Episoden entscheiden. Während es Konsistenz schafft, mische die Dinge, wenn es für Deine Show am besten funktioniert.
Weiterlesen: Wahl eines Podcast-Formats und Best Practices, die beachtet werden sollten
Finde die ideale Podcast-Länge und -Frequenz

Mehr als 50% der Podcasts sind länger als 30 Minuten. Aber ist das die richtige Länge für Deinen neuen Podcast?

Statistiken über Podcast-Länge
Riverside Jahresbericht

Die richtige Länge hängt davon ab, wie viel Wert Du liefern kannst, ohne wertlose Inhalte hinzuzufügen. Geh nicht vom Thema ab: Halte es kurz.

Mein Rat ist es, die Länge der Episoden an Deine Veröffentlichungsfrequenz anzupassen. Wenn Du veröffentlichst: 

  • Täglich: Ein 10-minütiger Podcast ist leichter zu handhaben. 
  • Wöchentlich oder mehrmals pro Woche: Bleib innerhalb von 30-50 Minuten. 
  • Selten: Du könntest über eine Stunde gehen, aber nur, wenn Du Wert bietest.

Konsistenz ist wichtiger als Häufigkeit. Dein Publikum sollte genau wissen, wann Deine nächste Episode zu erwarten ist. Wähle einen Zeitplan, der für Dich gut ist, und halte Dich daran.

„Während meiner Show verkaufe ich nichts, obwohl ich eine Firma habe. Für mich geht es um Lernen und Wert. Meine Zuhörer:innen möchten lernen. Sie wollen inspiriert werden. Sie wollen etwas hören, was sofort Einfluss auf ihre Arbeit haben könnte.“ - Anna Furmanov, Host von Modern Startup Marketing Podcast

Nachdem Du die ersten Episoden veröffentlicht hast, überprüfe Deine Podcast-Analyse, um zu sehen, an welchen Tagen und Zeiten die meisten Downloads für Deinen Podcast generiert werden. Die beliebtesten Veröffentlichungszeiten sind:

  • Montag 8–10 Uhr EST
  • Dienstag 9 Uhr EST
  • Mittwoch 19 Uhr EST

Das kann aber je nach Publikum unterschiedlich sein.

Ich empfehle immer, mindestens zwei oder drei Episoden aufzunehmen, bevor Du startest. Das ist hilfreich, um konsistent zu bleiben, besonders wenn das Leben beschäftigt wird.

3. Erstelle eine Markenidentität für den Podcast

Obwohl man einen Podcast nicht nach dem Cover beurteilen sollte, bilden die visuellen Elemente den ersten Eindruck.

Neben der Erstellung eines Markenlogos benötigst Du ein Podcast-Cover. Das ist die visuelle Darstellung, die Du nutzen wirst, um Deine Show auf Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts anzuzeigen.

Bei Markenbildung geht es um, die Wahrnehmungen zu verwalten. Es ist nicht nur ein Logo oder eine visuelle Identität – es beschreibt, wie Du die Menschen fühlst, was sie von Dir denken und wie sie über Dich sprechen, wenn Du nicht im Raum bist. Deine Marke ist Dein Versprechen und die Erfahrung, die Du lieferst. - Chris Do, Podcast-Host von Futur

Wir haben umfassende Anleitungen zum Erstellen von Podcast-Covern und inspirierenden Logos, um Dir zu helfen. Aber kompliziere es nicht, indem Du versuchst, von Anfang an die beste Grafik der Welt zu erstellen. Du kannst es in der Zukunft immer wieder überarbeiten. 

Halte es einfach erkennbar und angepasst an das, was Dein Publikum ansprechend finden könnte. Zum Beispiel sind Pixelgrafiken perfekt für einen Podcast über 8-Bit-Retrogaming.

KI-Tools wie Canva oder Tailor Brands können Dir helfen, Dein Cover mit wenig Aufwand zu erstellen.

Schneller Tipp! Gestalte Dein Cover in 3000 × 3000 px, unter 500 KB, im JPG- oder PNG-Format. Auf diese Weise bist Du von Anfang mit den wichtigsten Podcasting-Plattformen konform.

Musik hinzufügen

Wenn Du Musik verwenden möchtest, die Du nicht erstellt hast, musst Du eine Synchronisationslizenz erwerben.

Viele Podcaster:innen verlassen sich auf die „Fair Use“-Gesetze, die es ihnen erlauben, einen kleinen Teil eines urheberrechtlich geschützten Werks ohne Lizenz zu spielen. Aber es braucht nur eine verlorene Klage, um viel Geld zu verlieren.

Stelle sicher, dass Du eine Lizenz zum Verwenden von Musik anderer Personen erhältst, oder verlasse Dich auf lizenzfreie Musik.

4. Richte Dein Podcast-Equipment ein

Der nächste Schritt ist, Dein Podcast-Aufnahme-Equipment einzurichten. Glücklicherweise benötigst Du kein cooles Studio oder Equipment, um einen professionellen Podcast zu erstellen.

a. Definiere Dein Budget

Einen Podcast zu starten kann zwischen $0 und mehreren Tausend Dollar kosten, abhängig von Deinen Zielen, der Einrichtung und dem Werbeplan.

Hier sind die Hauptoptionen:

  • Podcast ohne Budget-: Du kannst komplett kostenlos mit Deinem Telefon, kostenlosen Bearbeitungstools und kostenlosen Hosting-Plattformen starten. Sieh Dir unseren vollständigen Leitfaden zum Start eines Podcasts ohne Kosten an.
  • Podcast mit geringem Budget: Für $50–$100 kannst Du ein anständiges Mikrofon, vielleicht Kopfhörer bekommen und etwa $15/Monat für Hosting bezahlen.
  • Podcast mit hohem Budget: Für eine hochwertige Produktion solltest Du mit $500–$1.000+ für Premium-Ausrüstung, Software und Branding rechnen.

Du kannst Podcast Budget Buddy von Riverside kostenlos nutzen, um die Kosten für den Start Deines Podcasts basierend auf Deinen Bedürfnissen und Budget abzuschätzen:

Als Anfänger:in empfehle ich, mit einem niedrigeren Budget Setup zu beginnen. Viele Podcaster:innen kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, und wenn Dein Podcast wächst, kannst Du immer wieder in ihn investieren.

b. Welches Equipment wird für einen Podcast benötigt?

Technisch gesehen kannst Du einen Podcast nur mit einem Computer, einem zuverlässigen Smartphone und einer guten Idee starten. Aber wenn Du ernsthaft daran interessiert bist, einen unterhaltsamen Podcast zu erstellen, beginne mit diesen Grundlagen:

Podcast-Ausrüstung
Podcast-Mikrofon(e)

Du musst nicht viel Geld für ein hochwertiges Mikrofon ausgeben, wenn Du gerade erst anfängst. Mit den richtigen Werkzeugen, wie der Audioverbesserung von Riverside, kann sogar ein erschwingliches Lavaliermikrofon für 12 US-Dollar überraschend gut klingen.

Das gesagt, wenn Du bereit bist, die Audioqualität zu verbessern, ist Dein Mikrofon das erste Upgrade, in das es sich zu investieren lohnt. 

Für Anfänger:in empfehle ich ein Plug-and-Play-USB-Mikrofon mit Nierencharakteristik. Das bedeutet, dass das Mikrofon den Schall nur von vorne aufnimmt.

Empfehlungen: ATR 2100X (preiswert), Shure MV7+, Earthworks Ethos (das Mikrofon, das ich oft benutze)-  .

Weiterlesen: 9 Beste Podcast-Mikrofone für jeden Bedarf und jedes Budget
Podcast-Kopfhörer‍

Kopfhörer sind kein Muss, um zu starten. Aber sie verhindern akustisches Übersprechen oder Echo und verbessern Deine Bearbeitungsgenauigkeit, da Du das Audio, das Dein Equipment live aufnimmt, hörst.

Ich ziehe es vor, kabelgebundene Kopfhörer zu verwenden, da es weniger Verzögerung gibt und ich sie nicht aufladen muss.

Empfehlungen: Sennheiser 280 PRO, Audio Technica ATH-m20x

Weiterlesen: Die 11 besten Podcast-Kopfhörer
Laptop oder Desktop-Computer

Jeder Computer oder Laptop sollte ausreichen, aber stelle sicher, dass Dein Gerät mit Deiner Podcast-Software kompatibel ist.

Empfehlungen: HP Spectre x360, Macbook Air.

Weiterlesen: Überblick über die 10 besten Laptops für Podcasting
Podcast-Kamera

Du benötigst nur eine Kamera, wenn Du einen Video-Podcast aufnimmst. Während Du die integrierte Webcam Deines Computers verwenden kannst, erhältst Du mit einer externen Webcam oder einem Smartphone viel bessere Qualität. Die meisten neueren iPhones und Android-Smartphones nehmen in 4K auf — perfekt für hochwertiges Video, ohne zusätzliches Gerät zu kaufen.

Empfohlen: Sony ZV-E10, Panasonic HC-V770K.

Weiterlesen: Podcast-Kamera: Wähle die beste für Video-Podcasting
Zusätzliches Equipment

Es gibt zusätzliches Equipment, das Du in Betracht ziehen solltest, um Deine Möglichkeiten zu erweitern:

Die oben genannten sind nicht unbedingt notwendig. Aber sie verbessern die Qualität Deines Podcasts, halten Deinen Ton klar und verbessern Deine Videoausgabe.

Für ein persönliches Setup

Wenn Du persönlich aufnimmst, musst Du sicherstellen, dass jeder Gast sein eigenes Mikrofon hat. Man kann mit mehreren Mikrofonen über einen Mixer oder eine Audio-Schnittstelle am besten aufnehmen. 

 XLR-Mikrofone benötigen eine Audio-Schnittstelle, um sich mit Deinem Computer zu verbinden, aber sie erleichtern die Aufnahme mit mehreren Mikrofonen.

5. Wähle Podcast-Aufnahme- und Bearbeitungssoftware

Du kannst kostenlose und kostenpflichtige Podcast-Software finden. Wenn Du anfängst, suche nach einem benutzerfreundlichen Podcast-Generator, der einfach zu bedienen ist. 

Einige Punkte, die Du unbedingt beachten solltest:

  • Separate Spuren für mehrere Gäste und Co-Hosts.
  • Hohe Audio- und Videoaufzeichnungsqualität. Bis zu 4K-Video, 48kHz-Audio.
  • Lokale Aufnahme, bei der alles direkt von Deinem Gerät aufgenommen wird, statt auf die Qualität des Webs zu vertrauen.
  • Einfache Bearbeitung. Du wirst wahrscheinlich nicht die Hälfte der Werkzeuge der fortgeschritteneren Editoren benötigen.
  • Eine All-in-One-Lösung, die alle Bedürfnisse für die Podcast-Aufnahme und -Bearbeitung integriert.

Remote-Podcast-Software: Riverside

Meine erste Wahl, um das oben Genannte zu erfüllen, ist Riverside. Mit Riverside kannst Du Podcasts auf einer einzigen Plattform aufnehmen und bearbeiten. Und ich finde, Du kannst es in weniger als der Hälfte der Zeit tun.  

Nimm mit bis zu 10 Teilnehmern auf und erhalte separate, hochwertige Video- und Audiospuren für jede Person. Alles wird direkt auf dem Gerät jeder Person aufgenommen, um die Qualität zu halten, unabhängig von der Verbindung.

Nach der Aufnahme, kannst Du in ein paar Minuten mit dem KI-gestützten Podcast-Editor bearbeiten. Schneide die Aufnahme mit dem Transkript, entferne Füllwörter mit einem Klick und passe sie mit B-Roll, Musik und Untertiteln an.

Alles, was Du noch tun musst, ist auf "Veröffentlichen" zu klicken, was Du ganz einfach durch die Spotify-Integration von Riverside tun kannst.

Riverside Remote-Podcast

Einige meiner Lieblingsfunktionen sind:

  • Benutzerfreundliche Oberfläche, egal ob Du ein Anfänger oder ein Profi bist.
  • Remote-Aufnahme mit bis zu 10 Teilnehmern.
  • Separate Audio- und Video-Spuren für alle Teilnehmenden um die Bearbeitung zu vereinfachen.
  • Host- und Producer-Kontrollen für reibungslose Aufzeichnungen.
  • Unkomprimierte Aufnahmen für maximale Aufnahmequalität.
  • Textbasierter Editor, damit Du Deine Aufnahme so schnell wie das Löschen von Text schneiden kannst.
  • KI-gestützte Audio-Bearbeitung, um Audio auszugleichen, Füllwörter zu entfernen und Audio schnell zu verbessern. 
  • Hochgenaue animierte Untertitel, alles mit einem Klick und nach Deinem Geschmack gestaltet.
  • Automatische KI-Show-Notes, Episodenbeschreibungen, Titel und Kapitel.
  • Podcast-Clip-Generator, um wichtige Momente in kurze, teilbare Videos zu verwandeln.
  • iOS- und Android-Apps für das Podcasting von Deinem Telefon.
  • Medienboard, auf dem Du Soundeffekte live während der Aufnahme hinzufügen kannst.
  • Livestreaming mit Tools für Live-Podcast und Publikum-Anrufe. 

Also, für mich deckt Riverside all meine Bedürfnisse und mehr ab. 

Ich lasse Dich selbst sehen. Du kannst kostenlos anmelden und fast sofort mit der Aufnahme eines Podcasts beginnen.

Software für persönliche Podcast-Aufnahme und -Bearbeitung

Du kannst Riverside problemlos für die Aufnahme von persönlichen Podcasts nutzen. Wir haben eine komplette Anleitung zu einem Riverside-Setup vor Ort

Weitere Optionen sind:

  • GarageBand: Diese Software ist eher für die Musikproduktion. Aber es ist eine zugängliche, kostenlose digitale Audio-Schnittstelle für Mac-Nutzer.
  • Audacity: Wenn Du nach mehr Kontrolle über den Ton suchst, ist es eine solide kostenlose Podcast-Audio-Plattform.  
  • Adobe Audition: Ich empfehle Audition nur denjenigen, die mehr Erfahrung im Bearbeiten haben. Du bekommst eine Menge Werkzeuge, aber wenn Du nicht weißt, wie Du sie benutzen sollst, ist es die Kosten nicht wert.

Zusätzliche Podcasting-Software

Einige zusätzliche Werkzeuge können Deinen Workflow von der Planung bis zur Promotion reibungsloser gestalten. Hier sind einige, die Du ausprobieren kannst:

  • Riverside KI-Transkription und Show Notes: Generiert sofort genaue Transkripte, Episodentitel, Beschreibungen, Kapitel und Show Notes. Ideal, um Zeit zu sparen und SEO zu verbessern
  • Headliner: Erstelle schnell Audiogramme, um Episoden in sozialen Medien zu bewerben.
  • Calendly: Macht es einfach, Interviews zu planen und Zeit für Aufnahmen blockieren.
  • Wix: Eine gute Option, um eine Podcast-Webseite mit einem Live-Episoden-Player zu erstellen.
  • ChatGPT oder Hinweis: Ich sie benutze für Brainstorming, um Episoden zu planen und um meine Ideen zu organisieren.
  • Audio Hijack (Mac): Ideal um separate hochwertige Audiospuren von jeder App oder Eingabe auf dem Mac zu drehen und aufzunehmen. 
  • Podstatus: Sendet Benachrichtigungen, wenn Dein Podcast ein der beliebtesten in bestimmten Ländern oder Kategorien wird. Ideal, um Leistung und Erfolg zu messen.
  • Jasper: Ein KI-Schreibassistent, der dabei hilft, Podcast-Inhalte in E-Mails, Blogs und soziale Beiträge umzuwandeln.
  • Distribution.ai: Ein Tool, das die Verbreitung von Inhalten über Plattformen automatisiert, sodass Du Deine Episoden (und Werbungen) überall ohne manuelle Arbeit posten kannst.

Sie sind nicht unbedingt notwendig, aber sie tragen definitiv dazu bei, Deinen Podcast konsistent und professionell zu halten.

Nutze Deinen Inhalt, um Inhalte zu erstellen, die noch mehr Inhalte erstellen. Aus einer einzelnen Podcast-Episode kannst Du Blogbeiträge generieren, das Transkript in Jasper oder Distribution.ai ziehen und in neue Ideen umwandeln. Dann helfen Tools wie ChatGPT und Canva, sie in Mikro-Assets und visuelle Inhalte zu verwandeln.” - Ross Simmonds, Podcast-Host von Create Like the Greats

6. Bereite Deine ersten Podcast-Episoden vor

Jetzt ist es an der Zeit, Deine ersten Episoden vorzubereiten.

Interviews mit Gästen planen

Beginne mit der Planung aller Interviews. Ich bevorzuge es, Fragen im Voraus vorzubereiten und Interviews unter 45 Minuten zu halten, um allen zu helfen, konzentriert und beim Thema zu bleiben.

Normalerweise finde ich Gäste in sozialen Medien, aber Du kannst auch eine Matching-Plattform wie PodMatch verwenden. Denk daran, echte Beziehungen zu schaffen, nicht nur Marketing-Strategien zu verfolgen.

„Tools wie Twitter und LinkedIn eignen sich hervorragend, um aufstrebende Stimmen zu entdecken, aber ich achte immer darauf, zuerst mit ihren Inhalten zu interagieren, damit die Gespräche authentischer und wertvoller wirken. Es geht darum, Beziehungen im Laufe der Zeit aufzubauen, nicht nur Cold Pitching. - Jay Clouse, Podcast-Host von Creator Science

Erstelle ein Episodenlayout

Eine Episodenübersicht kann Dir helfen, Abschweifungen zu vermeiden und den Fluss zu halten. 

Ein Podcast-Skript vor der Aufnahme jeder Episode zu schreiben, ist immer eine gute Idee. Aber behandle es als Leitfaden, nicht als etwas, das Du Wort für Wort lesen musst. Skripte sind hilfreich, um strukturiert zu bleiben, aber zu viele können den natürlichen Gesprächsfluss töten.

ChatGPT, Claude.ai oder ein Skriptgenerator könnten Deine Brainstorming-Partner sein, wenn Du Inspiration brauchst und keine Idee hast. 

Die Bedürfnisse Deines Podcasts sollten einer Reihenfolge folgen. Ich schlage vor, dass Du:

  • Beginne mit einem Hook und einem Intro.
  • Decke den Hauptinhalt Deiner Show (normalerweise ein Interview) ab.
  • Beende mit einem Schluss, gefolgt von einem Outro und einem Aufruf zum Handeln.
“Füge am Ende der Episode einen Aufruf zum Handeln hinzu, wenn Du Deinen Zuhörern bittest, etwas zu tun. Das fördert das Wachstum des Podcasts und kann neue Hörer anziehen.” - Rick Barron, Podcast-Host von That’s Life, I Swear.

Berücksichtige auch, wo Du Werbung oder andere zusätzliche Podcast-Segmente platzieren möchtest. 

Lass Dein Publikum nicht auf den Inhalt, für den es sich interessiert, warten: Komm so schnell wie möglich auf den Punkt. In den vergangenen Jahren begannen Podcaster oft ihre Shows mit Small Talk. Das scheint heutzutage viel weniger beliebt zu sein. 

Für meine Podcasts nutze ich die ersten 30 bis 45 Sekunden als Trailer. Das ermöglicht es den Nutzern, einen schnellen Eindruck von den Hauptpunkten jeder Episode zu bekommen.

Manchmal füge ich einen spannenden oder lustigen Clip hinzu, so dass erstmalige Zuhörer sofort mit etwas Interessantes oder Unterhaltsames versorgt werden.

„Wegen Vorworte, wie z.B. eine Einleitung zur Episode, verlor ich Zuhörer. Ich tauche direkt ein, besonders wenn ich einen Gast habe: Ich lese keine Biografie oder ähnliches vor. Viele Informationen kommen durch meine Fragen zum Ausdruck. - Andréa Jones, Host vom Mindful Marketing Podcast

7. Beginne mit der Aufzeichnung Deines Podcasts

Bevor Du mit der Aufnahme beginnst, hier einige Tipps, die Du beachten solltest:

  • Positioniere Dein Mikrofon etwa 5-10 cm entfernt und in einem Winkel von 45 Grad zu Deinem Gesicht.
  • Halte Deinen Rahmen sauber und vermeide einen ablenkenden Hintergrund. Ich füge eine persönliche Note mit Akzentlichtern und einer farbwechselnden LED hinzu.
  • Lade Batterien auf oder schließe Ausrüstung an, damit nichts mitten drin ausfällt.
  • Nimm in einer ruhigen Umgebung auf. Du kannst sogar einen Raum schalldicht machen für ein DIY-Homestudio-Setup.
  • Eile nicht und verschlucke Deine Worte nicht. Sprich selbstbewusst und klar.

Du solltest auch darauf achten, dass Du natürlich klingst. Sprich, als würdest Du mit einer Person reden, nicht mit einer Menge,  das hilft Dir, gesprächiger zu klingen. Rick Barron, der 186 Episoden in seinem Podcast,That’s Life, I Swear, moderiert hat, sagt:

„Als ich mit der Aufnahme meines Podcasts begann, stellte ich fest, dass ich klang, als würde ich von einem Skript lesen. Als ich anderen Podcastern zuhörte, wurde mir klar, dass sie nicht wie beim Lesen klangen, sondern als würden sie ein Gespräch mit Dir führen. Ich habe dann meine Skripte nur als Referenz verwendet und den Sprung ins Ungewisse gewagt, um einfach mit meinem Publikum zu sprechen. Sprich mit Emotionen, eile nicht, sondern beschäftige Dich mit dem Zuhören. Pause manchmal, damit wichtige Tatsache bedeutsam werden… Lege Nachdruck auf etwas Besonderes."

Die Aufnahme sieht je nach Deiner Einrichtung unterschiedlich aus:

Remote-Aufnahme

Aufnahme eines Podcasts aus der Ferne ist ideal für weniger technisch versierte Podcaster. Verwende Software mit lokaler Aufnahme, wie Riverside, und lade einfach Deine Gäste in Dein virtuelles Studio ein und drücke auf ‚Aufnehmen‘.

Persönliche Aufnahme 

Das ist am besten für Chemie und Fluss. Denk daran: ein Mikrofon pro Person. Du verbindest alle Mikrofone über ein Mixer und kannst direkt auf Deinen Computer aufnehmen.

Für die vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung, sieh Dir unseren Leitfaden an: wie man einen Podcast aufnimmt.

Hybrid-Aufnahme 

Wenn Du persönliche und Remote-Aufnahmen kombinierst, sind einige zusätzliche technische Fähigkeiten nötig. Stelle sicher, dass alle Geräte richtig synchronisiert sind und teste die Audiopegel auf beiden Seiten.

Hier ist eine vollständige Anleitung dazu:

8. Bearbeite Deine Podcast-Aufnahmen

Großartige Bearbeitung verwandelt eine grobe Aufnahme in eine polierte, professionelle Episode. Mit automatisierten Tools wie Riverside dauert es nur wenige Minuten.

Wenn Du noch nie einen textbasierten Editor benutzt hast, ist es wirklich einfach: bearbeite das Transkript wie ein Dokument, um auch Audio und Video zu bearbeiten. Dann reinige das Audio automatisch, generiere Untertitel, Show Notes und soziale Clips: alles in wenigen Klicks.

Meine Bearbeitungsliste:

  1. Gestalte die Geschichte: Entferne Abschweifungen und ordne Clips, um Deine Erzählung zu verfassen.Bereinige das Audio: Entferne Hintergrundgeräusche, harte Klänge, lange Pausen und Füllwörter. Gleiche die Audiopegel aus, damit alle Sprecher im gleichen Lautstärkebereich sind.
  2. Füge Untertitel hinzu: Sie sind wichtig für die Barrierefreiheit, und mit Tools wie Riverside dauert es eine Sekunde, animierte Untertitel zu Deiner Show hinzuzufügen.
  3. Füge Branding (für Video) hinzu: Passe Deinen Hintergrund an oder füge ein Logo hinzu.
  4. Belebe Deine Show: Füge Intro, Outro, Musik und visuelle Effekte hinzu.
  5. Spur zusammenführen und exportieren: Speichere Videos als MP4s und Audio als WAV-Dateien für unkomprimierte Qualität. (MP3 funktioniert, wenn die Dateigröße verringert wird).
  6. Erstelle Werbeclips. Zuschauer anziehen und die Schlüsselmomente Deiner Episoden in kurze, teilbare Videos für soziale Medien verwandeln.
Mehr lesen: Podcast-Bearbeitung: Wie man es in 10 Schritten macht (Komplette Anleitung)

9. Veröffentliche Deinen Podcast

Deine ersten Episoden sind festgelegt. Jetzt ist es an der Zeit, Deine Show auf verschiedenen Podcast-Plattformen zu veröffentlichen.

Veröffentlichung eines Podcasts

Um dies zu tun, musst Du:

  1. Deine Episoden auf eine Podcast-Hosting-Seite, auf der Du Deine Podcast-Inhalte speicherst, hochladen.
  2. Übertrage Deine Inhalte von Deinem Podcast-Host in ein Streaming-Verzeichnis, wo Dein Publikum Zugriff auf Deine Show hat.

Wenn Du Riverside verwendest, ist dieser Prozess so reibungslos und einfach wie möglich, dank der Integration von Riverside mit Spotify für Podcasters. Das bedeutet, Du kannst Deinen Podcast direkt von einem Ort aus auf Spotify aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen.

Hier ist unser spezieller Leitfaden, wie man einen Podcast auf Spotify startet.

Dein Podcast auf eine Hosting-Plattform hochladen

Wähle eine Podcast-Hosting-Plattform, die Dir ausreichend Speicherplatz anbietet, stelle aber sicher, dass sie mit Deinem Streaming-Verzeichnis kompatibel ist. Informiere Dich über die Funktionen, die Dein Podcast-Host bietet, da viele mit Analysen und Monetarisierungstools ausgestattet sind.

Hier sind einige Optionen, die Du ausprobieren kannst:

Für Video-Podcasts kannst Du wählen:

  • Spotify für Creators (früher Anchor)
  • Podbean
  • Blubrry
  • Podomatic

Für Audio-Podcasts versuche:

  • Transistor.fm
  • Buzzsprout
  • Spreaker
  • Libsyn
  • Simplecast
  • Red Circle
  • Captivate.fm
Weiterlesen: Beste Podcast-Hosting-Plattformen
Eine Podcast-Beschreibung und Show Notes erstellen

Podcast-Beschreibungen erklären, worum es in Deiner Show geht und was die Hörer von Deinen Episoden erwarten können. Es gibt einige Dinge, die Du beachten solltest, wenn Du Deine Beschreibung schreibst:

  • Füge einen fesselnden Hook hinzu, der die Zuhörer in Deine Show zieht, wie eine schockierende Aussage oder eine provokante Frage.
  • Halte Deine Beschreibungen klar und kurz. Einige Sätze zur Vorstellung von Dir und Deiner Show sind ausreichend.
  • Integriere Schlüsselwörter zu Deinem Podcast-Thema, um Deine Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. 

Wir haben einige großartige  Beispiele in unserem Leitfaden zu Podcast-Beschreibungen gesammelt. Aber hier ist ein Beispiel von Freakonomics:

Freakonomics

Du sollst eine Beschreibung für Deinen Podcast haben und auch folgende Punkte schreiben: 

  • Show Notes, die jede Episode zusammenfassen und die Gäste vorstellen.
  • Titel oder Überschriften für Episoden.
  • Episoden-Kapitel, die Deinen Zuhörern bei der Navigation helfen.

Auf Riverside geschieht alles automatisch. KI-Show-Notes generiert Show-Notes, Zusammenfassungen und Episoden-Kapitel mit einem Klick.

Verteilung Deines Podcasts an ein Verzeichnis

Jede Plattform kann einen etwas unterschiedlichen Prozess erfordern, aber um Deinen Podcast zu veröffentlichen, musst Du allgemein folgendes tun:

  1. Lade Deine erste(n) Episode(n) auf einen Podcast-Hosting-Dienst hoch.
  2. Erstelle einen RSS-Podcast-Feed. 
  3. Reiche diesen RSS-Feed bei den Podcast-Verzeichnissen ein, bei denen Du veröffentlichen möchtest.
  4. Sobald Du genehmigt wirst, sollten alle neuen Episoden, die Du auf Deiner Podcast-Hosting-Seite hochlädst, automatisch bei Deinen gewählten Verzeichnissen veröffentlicht werden. 
Schneller Tipp! Wenn Du Deinen Podcast einreichst, wähle eine Kategorie, die zu Deiner Nische passt. Das hilft, Deine Inhalte der richtigen Zielgruppe zu präsentieren und gezielt die richtigen Charts zu erreichen.

Du möchtest, dass Deine Show an so vielen Orten wie möglich ist. Also reiche Deinen Audio-RSS-Feed nicht nur auf den 2 oder 3 populärsten Plattformen ein, sondern auch bei den anderen Hör-Apps in dieser Liste:

  • Apple Podcasts
  • Spotify
  • Amazon Music und Audible
  • YouTube 
  • Deezer
  • Transistor
  • TuneIn

Um Dir zu helfen, schau Dir unsere Anleitungen an, wie Du auf den drei bedeutendsten Plattformen beginnst: Apple Podcasts, Spotify und YouTube.

Vergiss nicht, Shorts zu verwenden, um Deine Präsenz und Interaktion zu erhöhen. Ich erstelle meine Shorts mit Riverside Magic Clips und lade sie dann einfach auf YouTube, TikTok und Instagram hoch.

10. Bewirb und monetarisiere Deinen Podcast

Sobald Deine Episode bereit ist, ist es Zeit, Hörer:innen zu gewinnen. Werbung und Monetarisierung sind die Schritte, die Deinen Podcast in eine Einnahmequelle verwandeln.

Deinen Podcast bewerben

Ein starker Start schafft frühe Dynamik und hilft Dir, schneller entdeckt zu werden. Ich behandle den Veröffentlichungstag immer wie ein Event, nicht nur wie einen Beitrag. 

Hier ist eine schnelle Zusammenfassung meiner Checkliste für den Veröffentlichungstag:

  • Veröffentliche 2–3 Episoden, um neue Hörer:innen zu gewinnen.
  • Erstelle kurze Teaser-Clips für soziale Medien.
  • Teile Deinen Podcast auf Deinen Plattformen (E-Mail, soziale Medien, Webseite).
  • Bitte Freunde und frühe Hörer:innen um eine Bewertung.
  • Reiche bei allen Hauptverzeichnissen ein (Spotify, Apple usw.).
  • Plane eine Follow-up-E-Mail mit den Episoden-Highlights.
Bonusressource: Überprüfe die besten Strategien zur Förderung Deines Podcasts mit diesem Expertenleitfaden von Social Snippet

Denke daran, dass Wachstum Zeit braucht. Hier sind einige Podcast-Werbeaktionen und Marketing-Strategien, die Dir langfristig helfen könnten:

  • In SEO investieren, um Deine Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Füge relevante Schlüsselwörter zu Deinen Podcast-Beschreibungen, Show-Notes, Titeln und Transkripten hinzu.
  • Erstelle eine Podcast-Webseite, um Deine Online-Präsenz aufzubauen und Deine Reichweite zu erweitern, indem Du die Transkripte der Episoden in Blogbeiträge umwandelst.
  • Tritt einer Promotions-Plattform oder einem Netzwerk bei, um Verbindungen aufzubauen. Du kannst es mit Agenturen wie True Native Media oder Frqncy Media versuchen.
  • Erstelle früh eine E-Mail-Liste. Nutze sie, um Updates, neue Episoden und Bonusinhalte zu senden.
  • Bau eine Community auf, indem Du auf das Feedback der Hörer:innen reagierst und dort verkehrst, wo Dein Publikum ist (Reddit, Discord, X usw.). 
  • Erstelle kurze, teilbare Teaser-Clips und poste sie in sozialen Medien in regelmäßigen Abständen. (Du kannst sie sofort mit Riverside Magic Clips erstellen).
  • Wenn Du einen Podcast machst, um Geld zu verdienen, möchtest Du vielleicht ein kleines Werbebudget investieren. Auch 5 bis 10 $/Tag für bezahlte Werbung auf Instagram, TikTok oder YouTube können helfen, Deinen Podcast vor die richtigen Menschen zu bringen.
Statistiken über Podcast-Clips
Riverside Jahresbericht

Es ist auch eine gute Idee, über Trends und aktuelle Themen informiert zu sein. Andréa Jones, die monatlich 8000 Hörer:innen im The Mindful Marketing Podcast hat, sagt, dass dies die Taktik war, die ihr unerwartete Traktion verschaffte:

„Als Expertin für Marketing-Strategien mag ich es normalerweise nicht, aktuellen Themen zu behandeln, aber die Leute lieben sie. Wenn ich in einer Phase bin, in der ich das Gefühl habe, ich habe viele ewige Episoden gemacht, streue ich ein aktuelles Thema ein. Die Leute denken dann: Oh, das muss ich heute hören. Und schwuppdiwupp. Jetzt integriere ich Marketingtaktiken, ohne dass sie es wissen.”

Monetarisierung Deines Podcasts 

Über 55 % der Zuhörer:innen haben bei Podcast-Anzeigen gekauft. Das bedeutet, wenn Du das richtige Publikum hast, könntest Du eine gute Menge Geld aus Podcast-Sponsoring und Werbung verdienen.

Sponsoren und Affiliate-Marketing

Wenn Du Wert bieten kannst, scheue Dich nicht, potenzielle Sponsoren zu kontaktieren. Du musst nicht tausende oder hunderttausende Ansichten haben. 

Beginne damit, Unternehmen zu kontaktieren, die Du bereits verwendest oder bewunderst. Zeige ihnen ein einfaches Medienkit mit Informationen Deiner Zuhörer, Engagement-Metriken und warum Du gut passts.

Als wir fertig waren, unseren Tech-Podcast Primary Technology zu starten, habe ich mich an ein Unternehmen gewandt, mit dem ich in der Vergangenheit gearbeitet hatte, und darum gebeten, unser „Launch-Sponsor“ zu werden. Ich habe Videos speziell über sie erstellt, und sie haben zugestimmt – und sogar ihre Sponsorship im folgenden Jahr erneuert!

Nutze Plattformen wie Podcorn, MatchMaker.fm oder Gumball, um Sponsoren zu finden, die kleine bis mittelgroße Shows akzeptieren. Versuche Amazon Associates und den Buzzsprout Affiliate-Marktplatz für Affiliate-Marketing-Links.

Weiterlesen: Wie man Podcast-Sponsor erhält
Abonnements, Spenden und Merchandising

Wenn Du mit dem Bewerben von Produkten nichts zu tun hast, kannst Du weiterhin Deinem Publikum direkt einen zusätzlichen Wert bieten, um zu monetarisieren.

  • Abonnements: Biete Bonusepisoden, frühzeitigen Zugriff oder werbefreie Inhalte für bezahlte Abonnent:innen an. Erwähne Deine Unterstützungsstufe in der Episode und verlinke Deine Unterstützungsseite in jeder Episodenbeschreibung.
  • Spenden: Wenn Du eine treue Fangemeinde aufgebaut hast, bitte Dein Publikum um Spenden. Danksagen an Unterstützer:innen in Episoden oder biete Vorteile wie Anrufe während Live-Aufnahmen an, um das Engagement zu steigern.
  • Merchandising: Starte klein mit einfachen Dingen wie mit Markenaufklebern, Tassen oder Shirts über Plattformen wie Printful oder Bonfire. Sobald Deine Anhängerschaft wächst, experimentiere mit individuelleren oder limitierten Produkten.

Ich habe dieses Video-Tutorial erstellt, um Dir zu helfen, Deinen neuen Podcast zu monetarisieren (ohne Sponsoren): 

Wie viel Geld kannst Du mit einem Podcast verdienen?

Du kannst von ein paar hundert Dollar bis zu einem vollen Einkommen verdienen. Neben der Anzahl der Zuhörer:innen wird dies durch Deine Werbung, Sponsoring, Affiliate-Marketing und mehr beeinflusst. 

Wenn Du beispielsweise $40 für eine einzelne Werbung in einer Episode verlangst, könntest Du rund $400 mit einer Anhängerschaft von 10.000 Zuhörer:innen verdienen. Das basiert auf einem Kosten-pro-Tausend-Modell. Wenn Du 12 Episoden pro Monat veröffentlichst, entspricht das allein $4.800 pro Monat. 

11. Bewerte den Erfolg Deines Podcasts

Das kontinuierliche Bewerten der Performance Deines Podcasts hilft Dir, Deine Inhalte zu verbessern und schneller zu wachsen.

Ich beobachte immer meine Kennzahlen wie Downloads, demografische Daten des Publikums und Spitzenzeiten für Engagement, indem ich die Analysen meiner Episoden analysiere. Kennzahlen zeigen, wie gut ein Podcast läuft, und geben mir Hinweise, um zukünftige Episoden besser auf Dein Publikum abzustimmen.

Frühe Erfolge wie Deine ersten 100 Downloads, erste Bewertungen oder eine DM von einem Hörer:in zu feiern, ist eine gute Möglichkeit, Meilensteine zu definieren. Sobald die Inhalte Resonanz finden, integriere ich normalerweise Feedback von Nutzer:innen, um das Format zu verfeinern oder die Themen anzupassen. Die besten Shows entwickeln sich immer mit dem Publikum!

„Neue Podcaster:innen denken, dass sie sofort mit absoluter Perfektion loslegen müssen. Und ich denke einfach nicht, dass das möglich ist. Das erzeugt das Imposter-Syndrom…typischerweise dauert es einige Zeit, um eine Zuhörerschaft aufzubauen. Betrachte die ersten Episoden als Übung und veröffentliche sie einfach.” - Andréa Jones, Host von Mindful Marketing Podcast

Bonus: Ressourcen und Leitfäden zum Podcasting

Jetzt, da Du eine gute Vorstellung davon hast, was es bedeutet, einen Podcast zu starten, möchtest Du vielleicht tiefer in einige Themen eintauchen. Hier sind einige Ressourcen und Leitfäden, die Dir helfen sollen. 

  • Meistere die Kunst von Podcasting mit Rebecca Sananès: Rebecca Sananès, Preisträgerin und Produzentin, teilt ihre Geheimnisse für einen überzeugenden Podcast.
  • Wie starte ich einen Podcast: Über 100 YouTube-Videos zum Thema Podcasting.
  • Gesprächs­gestalter:innen von Riverside.fm: Die offizielle Facebook-Gruppe von Riverside, in der Du mit anderen Podcaster:innen verbinden und Deine brennenden Fragen stellen kannst.
  • Riverside Webinar-Hub: Riverside veranstaltet regelmäßig Webinare, damit Du interagieren und mit einem Team von Expert:innen lernen sowie Deine Fragen live stellen kannst.
Bonusressource: Hier ist eine sehr praktische Checkliste zu wie man einen Podcast startet von Creatively Contening.

FAQs zum Thema Wie starte ich einen Podcast

Warum ist Podcasting schwierig?

Einige häufige Herausforderungen beim Podcasting können Folgendes umfassen:

Imposter-Syndrom: Der größte Bremsklotz ist, an Dir selbst so sehr zu zweifeln, dass Du aufhörst, aktiv zu werden. 

Als schüchterne Person kann ich mich damit identifizieren. Denke daran, dass Dinge nicht von Anfang an perfekt sein werden, aber mit der Zeit besser werden.

Technisches Wissen: Es ist ein Mythos, dass Du ein Technik-Experte sein musst, um einen Podcast zu haben (es sei denn, Du startest einen Technik-Podcast, natürlich!). Mit Software wie Riverside kannst Du Dein Podcast-Setup reibungslos erstellen.

Podcasting kann kosten: Gib kein Geld für Geräte aus. Kaufe grundlegende Kopfhörer, ein Mikrofon, und nutze Dein Telefon als Kamera. 

Natürlich kann das Podcasting zunächst einige Herausforderungen mit sich bringen, aber je tiefer man in die Podcast-Reise geht, desto einfacher wird es.

Wer kann einen Podcast starten?

Das Tolle an Podcasts ist, dass sie von jeder:m gestartet werden können! 

Die Hürde ist sehr niedrig: Du benötigst keine technischen oder Sprechfähigkeiten, um zu starten, und kein riesiges Budget. Wenn Du die Leidenschaft und die Bereitschaft zum Experimentieren mitbringst, kannst Du es schaffen.

Wenn Du Dich fragst, wie alt Du sein musst, um einen Podcast zu starten, gibt es kein offizielles Höchstalter. Einige Plattformen wie Spotify verlangen, dass Du die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten hast, wenn Du unter 13 Jahre alt bist. Also, während Du sicherlich in jedem Alter starten kannst, benötigst Du vielleicht einen Erwachsenen, der Dich unterstützt, wenn Du jünger bist.

Wie sprichst Du in einem Podcast?

Der Schlüssel ist, Deine Stimme so natürlich und klar wie möglich klingen zu lassen. Um einen guten Podcast zu erstellen, denke daran:

  • Mit hörbarer Lautstärke sprechen 
  • Dein Mikrofon richtig positionieren
  • Für den Effekt pausen, wo es angebracht ist
  • Langsam sprechen und Worte betonen
  • Ton ändern, um Deinen Worten Ausdruck zu verleihen
  • Unterhalten, damit Dein Publikum sich mit Dir identifizieren kann

Wie viele Follower braucht man, um einen Podcast zu starten?

Du brauchst kein Publikum, um einen Podcast zu starten. Viele erfolgreiche Podcaster:innen haben ohne Followern angefangen. Sei einfach geduldig und baue mit der Zeit durch Konsistenz und Werbung auf. 

Schau Dir unseren Leitfaden zu wie starte ich einen Podcast ohne Publikum an, um eine vollständige Übersicht darüber zu erhalten, wie Du es möglich machen kannst. 

Wie viel Geld kostet es, einen Podcast zu starten?

Einen Podcast zu starten kann zwischen $0 und mehreren Tausend Dollar kosten, abhängig von Deinen Zielen, der Einrichtung und dem Werbeplan. 

Technisch gesehen kannst Du kostenlos starten, aber die günstigsten Setups beginnen bei etwa $100 oder mehr. 

Natürlich kann es auch deutlich mehr kosten, abhängig von Deiner Wahl an Equipment, Software und anderen Ausgaben. Du könntest im Preisbereich von 500 $ bis 1000 $ liegen, wenn Du in hochwertigere Ausrüstung und Premium-Software investierst.

Hier ist ein vollständiger Leitfaden zu den Kosten für die Erstellung eines neuen Podcasts.

Wie überprüft man, ob ein Podcast-Name vergeben ist?

Es gibt kein ultimatives Tool, um zu überprüfen, ob Dein Podcast-Name vergeben ist oder nicht. 

Einige wie Podpage, Namecheckr oder ListenNotes können helfen, die Verfügbarkeit des Namens zu überprüfen, aber keines von ihnen garantiert 100 % Genauigkeit. Du musst den Namen manuell auf Spotify, Apple Podcasts und Google suchen, um zu sehen, ob er bereits verwendet wird. 

Du kannst auch bei Domain-Registrar (wie GoDaddy oder Namecheap) und sozialen Plattformen wie Instagram, X und Facebook suchen.

Zahlen Podcaster:innen ihren Gästen?

Die meisten Podcaster zahlen keine Gäste, besonders bei kleineren Shows. Viele Gäste nehmen an der kostenlosen Werbung teil, oder um ihre eigene Arbeit oder Unternehmen zu fördern. Während einige hochgestellte Persönlichkeiten Honorare verlangen können, kann das Gegenteil auch passieren. Manchmal zahlen Gäste Hosts, um in sehr beliebten Podcasts vorgestellt zu werden.

Benötigst Du eine Lizenz, um einen Podcast zu starten und zu veröffentlichen?

Du benötigst keine Lizenz, um Podcaster:in zu sein—aber wenn Du Musik, die Du nicht selbst erstellt hast, in Deiner Show verwenden möchtest, musst Du eine Synchronisationslizenz erwerben. 

Viele Podcaster:innen verlassen sich auf die „Fair Use“-Gesetze, die es ihnen erlauben, einen kleinen Teil eines urheberrechtlich geschützten Werks ohne Lizenz zu spielen; dennoch kann schon eine verlorene Klage dazu führen, dass Du viel Geld verlierst. 

Es ist am besten, eine Lizenz zu erwerben, um die Musik anderer Menschen zu verwenden, oder sie ganz zu vermeiden. Eine andere Möglichkeit ist, auf lizenzfreie Musik zurückzugreifen.

Wie starte ich einen Podcast zu Hause?

Einen Podcast zu Hause zu erstellen ist heutzutage nicht viel anders als in einem Studio. 

Du benötigst gute Remote-Aufnahme-Software, um Deinen Podcast online in HD aufzunehmen. Konzentriere Dich darauf, ein Podcast-Studio zu Hause zu schaffen:

  • Stelle sicher, dass Du in einem schallisolierten oder ruhigen Raum aufnimmst.
  • Überlege, in ein Mikrofon, Kopfhörer, eine Kamera und ein Beleuchtungsset zu investieren.
  • Gestalte Deinen Hintergrund so, dass er auf der Kamera ansprechend aussieht.
  • Entdecke virtuelle Hintergründe, wenn Dein tatsächlicher Hintergrund nicht den Standards entspricht.
  • Nutze eine Bearbeitungssoftware, die die Audioqualität verbessert und moduliert. Probier zum Beispiel Magic Audio von Riverside, damit jede Aufnahme mit einem Klick wie im Studio klingt.


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